Anlaufstelle für Betroffene von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen bis 1981
Die direkt von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 (administrative Versorgung, Kastration, Sterilisierung, Abtreibung unter Zwang, Zwangsadoption sowie Verding- und Heimkinder) betroffenen Personen können sich an uns wenden.
Die Opferhilfe hat den Auftrag erhalten, die Personen zu begleiten und zu unterstützen, die Opfer von solchen Massnahmen geworden sind. Wir können Ihnen dabei helfen, Dokumente, die Ihnen beim Verstehen Ihrer Vergangenheit helfen könnten, bei kantonalen Archiven oder bei anderen Institutionen anzufordern.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Website des Delegierten für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen unter: www.fuersorgerischezwangsmassnahmen.ch
Sind Sie oder eine Ihnen nahestehende Person Opfer einer fürsorgerischen Zwangsmassnahme und Fremdplatzierung geworden? Wissen Sie nicht, wie es weitergehen soll und an wen Sie sich wenden können oder mit wem Sie darüber sprechen können?
Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir helfen Ihnen und suchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen.